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世联翻译公司完成雪-白色的黄金介绍德语翻译
发布时间:2017-12-18 08:56 点击:
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Schnee – das weiße GoldIm Winter 2007 war für viele der Traum von weißen Weihnachten schnell ausgeträumt.Nach etlichen Jahren mit durchaus reichem Schneevorkommen, war der Winter 2006/2007 das genaue Gegenteil davon.Dieser Winter ist durch seine viel zu milde Temperatur geprägt, die eben auch zum Fehlen des Schnees auf niederen und mittleren Höhen geführt hat. Angesichts dieses Winters stellen sich nicht nur Klimaforscher/innen die Frage, ob dieser Winter die Ausnahme von der Regel ist oder doch in Zukunft schneearme Winter dominieren werden.Schon zu Beginn dieser Saison, im November mussten sich die verschiedensten Skigebiete Sorgen machen, ob der geplante Saisonauftakt auch wie geplant von statten gehen kann. Vor allem die viel zu hohe Temperatur gab Anlass zur Besorgnis.Allerdings kann wenn nicht genügend natürlicher Schnee vorhanden ist, mit sogenannten technischen Schnee, besser bekannt als Kunstschnee, nachgeholfen werden. Alle großen Skigebiete besitzen ihre eigenen Beschneiungsanlagen und auch kleinere Liftgesellschaften, können die ein oder andere Schneekanone ihr Eigen nennen. Doch diese technischen Vorrichtungen haben begrenzteEinsatzmöglichkeiten. Zum einen hängt das natürlich von der Leistungsfähigkeit ab und zum anderen müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Die Beschneiungsnanlagen können nur dann arbeiten, wenn die Luftfeuchtigkeit, die Lufttemperatur und die Wassertemperatur stimmen. Hinzu kommt das Problem, dass die Anlagen immer größere Flächen in immer kürzer Zeit beschneien müssen.Jedem Skigebiet ist der natürlicher Schnee am liebsten, denn immerhin gibt es den Schnee auch gratis. Kunstschnee ist mit technischem Aufwand und mit Kosten für Strom,Wasser, sowie Personal verbunden.Nicht zu vergessen sind hierbei auch die Anschaffungskosten von Beschneiungsanlagen, die können bei großen Skigebieten auch schon mal mehre Millionen Euro betragen. Die Kosten sind auch deshalb so hoch, da in den Sommermonaten unterirdische Gräben für Strom-, Wasser-, und Druckleitungen sowie Zapfstellen, an denen dann die Schneekanonen angeschlossen werden, gebaut werden müssen. Daran kann man erkennen, dass das Ganze auch nicht ohne ökologische Folgen bleibt, betroffen davon sind die Vegetation, der Wasserhaushalt und das Bodenleben durch die Bauarbeiten.Dieser Winter hat allerdings gezeigt, dass der Wintertourismus auf künstlichen Schnee angewiesen ist. Skigebiete die auf Gletschern oder generell gesagt höher als 1500 Meter liegen, werden auch in Zukunft weniger Probleme haben, als niedriger gelegene Wintersportgebiete.Speziell in diesen tiefer gelegenen Regionen hat das Ausbleiben des Schnee zu einer Suche nach Alternativen zur künstlichen Beschneiung geführt, denn die Kosten für die Beschneiung können auf Dauer nicht von den Gemeinden und Liftgesellschaften getragen werden.Alternativen zum klassischen Skiurlaub können geführte Winterwanderungen sein, aber auch der Wellnessbereich kann hier abseits von der Therme punkten.Nicht für jedes Skigebiet klingen diese alternativen Möglichkeiten gleich attraktiv, denn jedes Wintersportgebiet hat sich im Laufe der Jahre ein bestimmtes Image aufgebaut. Es wäre also kaum vorstellbar, dass ein Wintersportort wie Ischgl, der für seine Partys und Konzerte bekannt ist, auf solche Angebote umsteigen würde. So gesehen muss jeder Wintersportort für sich selber mit den in Zukunft veränderten Klimaverhältnissen umzugehen versuchen.Nun aber wieder zur Gegenwart, nämlich dem sich zu Ende neigenden Winter 2006/2007.Letzte Wintersaison gab es in Österreich 59,9 Millionen Übernachtungen, dabei fällt auf dass die Aufenthaltsdauer der Gäste in den letzten 10 Jahren kontinuierlich am sinken ist. Positiv für den Wintertourismus ist allerdings, dass ihre Gäste länger im Land bleiben als jene des Sommertourismus. Den größten Marktanteil hat dabei Tirol mit rund 43 %, gefolgt von Salzburg mit rund 23 %. Somit finden fast die Hälfte aller Übernachtungen in Tirol statt. Der deutsche Markt ist im allgemeinen etwas rückläufig, allerdings ist nicht jedes Bundesland davon betroffen. Die Österreicher/innen entdecken zunehmend das eigene Land als Urlaubsziel in Winter, hier gibt es Zunahmen in allen Bundesländern, besonders im Burgenland, Wien und Tirol. Die beliebtesten innerösterreichischen Reiseziele sind Salzburg und die Steiermark.Herkunftsländer aus dem zentral und osteuropäischen Ländern weisen ein hohes Wachstum auf. Die führenden Bundesländer innerhalb Österreichs sind dabei Tirol, Salzburg, Kärnten und die Steiermark.Für diese Saison steht das endgültige Ergebis noch aus, allerdings meldet Vorarlberg bis Jänner einen Nächtigungsrückgang um 6,8 %. Es wird jedoch für Gesamtösterreich mit nur einem leichten Minusgerechnet, der Rückgang der Nächtigungen wird auf etwa 2 % geschätzt, der des Umsatzes auf 1 %. Regional gesehen gibt es jedoch große Unterschiede und so mancher Wirtschaftsbetrieb bangt um seineExistenz. Dass die Saison doch noch so gut verlaufen ist, kann man dem Kunstschnee und dem boomenden Städtetourismus verdanken.Unitrans世联翻译公司在您身边,离您近的翻译公司,心贴心的专业服务,专业的全球语言翻译与信息解决方案供应商,专业翻译机构品牌。无论在本地,国内还是海外,我们的专业、星级体贴服务,为您的事业加速!世联翻译公司在北京、上海、深圳等国际交往城市设有翻译基地,业务覆盖全国城市。每天有近百万字节的信息和贸易通过世联走向全球!积累了大量政商用户数据,翻译人才库数据,多语种语料库大数据。世联品牌和服务品质已得到政务防务和国际组织、跨国公司和大中型企业等近万用户的认可。 专业翻译公司,北京翻译公司,上海翻译公司,英文翻译,日文翻译,韩语翻译,翻译公司排行榜,翻译公司收费价格表,翻译公司收费标准,翻译公司北京,翻译公司上海。- 上一篇:法语颜色常用词汇
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